Müde und antriebslos im Frühjahr
Wir alle kennen es, der lange Winter ist vorbei, wir sehnen uns nach wärmeren Temperaturen und mehr Sonnenlicht und kaum ist es soweit, überfällt uns die Frühjahrsmüdigkeit. Müdigkeit, Antriebslosigkeit, Konzentrationsschwierigkeiten und Schlafstörungen sind dann unsere Begleiter. Dieses Phänomen ist häufiger als man denkt und hängt unter anderem damit zusammen, dass die Tage länger werden und die Sonne intensiver scheint, was eine Veränderung des Hormonhaushalts im Körper zur Folge haben kann. Darüber hinaus kann der Wechsel der Jahreszeiten auch Stress und Anspannung auslösen, die wiederum zu Müdigkeit führen können.
Lassen Sie sich nicht entmutigen, es gibt einige Maßnahmen, die Sie ergreifen können, um der Frühjahrsmüdigkeit entgegenzuwirken.
Lassen Sie Ihren Körper auf Nährstoffmangel untersuchen. Denn auch Nährstoffmangel trägt erheblich zur Müdigkeit bei. Deshalb ist es besonders wichtig, ausreichend Vitamine und Mineralstoffe zu sich zu nehmen. Grünes Gemüse wie Spinat oder Brokkoli ist zum Beispiel besonders reich an Eisen und Vitamin C. Präparate mit Baldrian oder Passionsblumenkraut können helfen, die Nacht durchzuschlafen.
Auf den Körper acht geben
Reinigen Sie Ihren Körper von innen und achten Sie auf eine gesunde und ausgewogene Ernährung. Vermeiden Sie Lebensmittel mit raffinierten Kohlenhydraten wie Weißmehl und Zucker. Diese Nahrungsmittel lassen den Blutzuckerspiegel schnell ansteigen und wieder abfallen, was müde macht. Regelmäßige Bewegung und ausreichend Schlaf sind wichtig. Auch Entspannungsübungen wie Yoga oder Meditation können helfen, Stress abzubauen und neue Energie zu tanken.
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